Das sagen Partner und Schulen

über das Apex Social-Programm

Mitarbeiter mit Auslandserfahrungen haben einen deutlich weiteren Blick auf fachliche Aspekte, bei Erziehern zeigt sich das ganz besonders im Umgang mit Eltern. Für die Entwicklung sozialer Kompetenz ist ein Auslandsaufenthalt von enormer Bedeutung.

Vorstandsvorsitzender des Deutschen Roten Kreuzes Sachsen

Rüdiger Unger

Vorstandsvorsitzender des Deutschen Roten Kreuzes Sachsen

Für unsere Absolventen öffnet Apex Social mit ihrem Angebot eine tolle Möglichkeit, Einblicke in die Gesundheitsversorgung der USA oder Australiens zu bekommen. Sie können ihr erworbenes Fachwissen in der Betreuung beeinträchtigter Kinder produktiv einsetzen, lernen Land und Leute kennen und können ggf. an Weiterbildungen teilnehmen. Das wirkt sich nach der Rückkehr in jedem Fall positiv auf ihr weiteres Berufsleben aus.

Vorstandsvorsitzender des Verbandes der Therapieberufe und des Verbandes der Ergotherapieschulen
JOACHIM ROTTENECKER, Vorstandsvorsitzender des Verbandes der Therapieberufe und des Verbandes der Ergotherapieschulen
HENRIETTE HAUERSTEIN, Unternehmerin, Bildungs- und Karrierecoach

Mit Apex Social kommen junge Fachkräfte genau mit dem nach Hause, was deutsche Arbeitgeber in der Zukunft brauchen, nämlich: exzellente Köpfe, die selbstbestimmt, kreativ, unternehmerisch und verantwortungsbewusst handeln und entscheiden. Köpfe, die Patienten verstehen, Entwicklungsziele erreichen und in herausfordernden Situationen professionell sind.

Unternehmerin, Bildungs- und Karrierecoach

Martin Wünschmann

Referatsleiter vom Sächsischen Staatsministerium für Kultus

Reisen bildet! Ein Auslandsaufenthalt ist die beste Medizin um vieles zu verstehen und um dann auch neue Impulse im eigenen Land setzen zu können.Mein Rat an junge Menschen, die ins Ausland gehen wollen ist: Tu es einfach! Sehe es, erlebe es und verinnerliche es!

Referatsleiter vom Sächsischen Staatsministerium für Kultus

Ingo Strobel

Schulleiter der Ergotherapieschule Kreischa

Dagmar Mager

Geschäftsführerin der Privatschule IBB

Interview mit der Fernhochschule Hamburg