Traditionelles Au-pair versus Apex Social Care Professional

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Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um als Au-pair ins Ausland zu gehen. Neben dem klassischen Au-pair-Programm können ausgebildete soziale Fachkräfte als Professional Au-pairs für 12 bis 24 Monate in die USA oder Australien reisen. Dort betreuen sie Kinder mit besonderem Förderbedarf oder arbeiten in Familien mit anderen speziellen Umständen.

Traditionelles Au-pair: Voraussetzungen und Arbeit

Ein traditionelles Au-pair ist mindestens 18 Jahre alt und hat oftmals gerade sein Abitur hinter sich. Viele Jungen und Mädchen nutzen den Übergang von Schulabschluss zur Ausbildung für einen Auslandsaufenthalt als Au-pair. Da diese jedoch noch keine soziale Ausbildung in der Kinderbetreuung oder -Erziehung haben, können sie nur als traditionelles Au-pair in dem Gastland tätig werden. Der Nachweis von 200 Stunden Erfahrung in der Betreuung von Kindern sowie Grundkenntnisse in Englisch sind Voraussetzung.

Professional Au-pair: Voraussetzungen

Im Vergleich zu einem traditionellen Au-pair besitzt ein Professional Au-pair bereits eine abgeschlossene Berufsausbildung oder ein Studium im sozialen Bereich. Zu diesen sozialen Berufsbereichen zählen therapeutische Berufe wie etwa Ergotherapeut,Physiotherapeut und Logopäde sowie medizinische und pädagogische Berufe wieKinderkrankenschwesterHeilerziehungspflegerErzieher, (Sonder-/Förder-)Pädagogen oder Sozialarbeiter. Daher ist ein Professional Au-pair im Vergleich zu einem traditionellen Au-pair mindestens 20 Jahre alt.
Obendrein müssen 400 Stunden Erfahrung in der Kinderbetreuung nachgewiesen werden. Grundkenntnisse in Englisch sind für die Arbeit als Professional Au-pair in den USA oder Australien notwendig.

Die Arbeit eines Professional Au-pairs

Professional Au-pairs sollten umfassende Erfahrungen in der Kinderbetreuung haben und motiviert sein, ihre gelernten therapeutischen oder pädagogischen Fähigkeiten anzuwenden. So können sie die Kinder der Familien in den USA oder Australien professionell in ihrer Entwicklung unterstützen. Zahlreiche Professional Au-pairs arbeiten mit Kindern mit besonderem Förderbedarf (special needs), mit Mehrlingsgeburten oder etwa Kleinkindern und Babys.

Die „Professional Programs“ von apex

Wer sich als Professional Au-pair bei apex anmeldet, hat die Wahl zwischen verschiedenen Programmarten. Je nach ihren Vorkenntnissen und Wünschen können die sozialen Fachkräfte wählen, ob sie gern mit Kindern mit besonderem Förderbedarf (special needs), mit Babys und Kleinkindern, oder etwa mit Kindern ab zwei Jahren arbeiten möchten.

Folgende Programmarten stehen bei apex zur Auswahl: 

Professional “Special Needs Care Program”

Dieses spezielle Programm richtet sich vor allem an zukünftige Professional Au-pairs, die sich um die Betreuung von Kindern mit besonderem Förderbedarf wie Entwicklungsverzögerungen, Autismus-Spektrum-Störungen, Down-Syndrom, ADHS/ ADS,  Epilepsie, infantile Zerebralparese oder etwa physische und psychische Beeinträchtigung sowie andere Störungen kümmern möchten. Für dieses Programm kommen insbesondere Therapeuten, Erzieher und Pädagogen in Frage, die während ihrer Ausbildung oder Praktika schon Erfahrungen im Umgang mit der Betreuung von Personen mit besonderem Förderbedarf sammeln konnten.

Professional “Childcare 2+ Program”

Dieses Programm richtet sich an Professional Au-pairs, die sich gern um die Betreuung von Kindern ab dem zweiten Lebensjahr kümmern möchten. Die Kinder haben keine besonderen Beeinträchtigungen. Doch haben die Familien häufig mehrere Kinder, die es zu betreuen gilt Oftmals wünschen sich die Familien auch Betreuer, die ihre Kinder auch deutschsprachig erziehen können. Daher eignet sich dieses Programm vor allem für  Erzieher, Sozialpädagogen und Kinderpfleger.

Professional “Baby Care Program”

Das Professional “Baby Care Program” richtet sich an Professional Au-pairs, die gern mit Neugeborenen, Frühchen, oder Mehrlingsgeburten arbeiten möchten. Da diese Arbeit sehr viel Geschick und Einfühlungsvermögen benötigt, richtet sich das Programm vor allem an Kinderkrankenschwestern, Erzieher, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger.

I was excited to start my new life from scratch with almost nothing in my bag. New York also turned out to be the perfect place to fill up my wardrobe without any problem – who would have thought?!

Welcome to NYC & Culture Shock

“Wow, where should I look first? Why is there a rat in the street… and another one… and another one? Hey, those people are crossing the street during a red light – that’s not allowed! The buildings are so tall; I feel like I’m falling backwards when I look up. Why is it so hot? I can’t breathe! People are everywhere. Is it just me or is everyone running from place to place? Help! Slow down, please!”

The first days in NYC were super exciting and also very exhausting for me. I had to deal with the jetlag and “understanding” the New Yorker way of life, which is not only very stressful but also in ENGLISH! I have never had to go about my daily routine and deal with a different language being used before. Although my host mother is German, I was still overwhelmed.

First Days Away From Home

Surprisingly, I didn’t miss my family that much. It was just new to not have them around, but I was used to that because I moved out of my family’s house when I was 16 years old. I hung up the pictures of everyone back home and that seemed to solve to my problem.

It definitely helps that my host family has a phone contract that allows me to call my family in Germany which I really enjoy. I really LOVE Skype too! It’s the perfect way to stay in touch with those who are far away. It makes it wonderfully easy to connect the six hours that separate me from my home country now.

Working & Living with a Foreign Family

“Where are the cups? Could you help me figure out the subway system? I forgot the way to the playground, could you maybe write it down for me? Are there any new diapers? I like what you just cooked – yes, it’s new to me and I’ve never had that before but I like it!“

I felt like a child, having questions about EVERYTHING. Plus being tired all the time because of the jetlag and so much going on at once. But I realized fast that it only gets easier with time. My host family was really supportive and I became more confident with everything.

Working and living with a new family is challenging. It is not only a new and big adjustment for the Au Pair, but also for the host family!

My tip is to be yourself!

Ask as many questions as you need to (I often asked twice or more times because I couldn’t keep everything in my head at once!). Also try to speak openly with your host family and express your thoughts.

Being a (Pro) Au Pair in NYC is new and a little difficult at the beginning but also very exciting. It will turn your life as you knew it, upside down (in such a nice way) and you will have lot of fun!

Traditionelles Au-pair versus Apex Social Care Professional