Mit sozialem Beruf in die USA – gerade jetzt!
05. Dezember 2021
Sie haben ein Ziel. Sie wollen anderen einen Schritt voraus sein und mit Auslandserfahrung die Therapie, Bildung und Pflege von morgen mitgestalten. Während andere in Deutschland im Lockdown sitzen, gehen Gesundheits- und Soziale Fachkräfte mit Apex Social in die USA oder nach Australien. Und das mitten in einer Pandemie. Warum?
Dresden, Deutschland – San Francisco, USA. Endlich mal wieder weg. Während in Deutschland der Frust immer größer wird, surfen die „Care Professionals” am Strand, gehen Wandern oder Skifahren in den Bergen. Gleichzeitig bilden sich die Therapeuten, Erzieher und Pflegekräfte professionell weiter. Natürlich mit entsprechenden Sicherheitsvorkehrungen. Ab sofort können sich auch neue Fachkräfte aus dem Sozial- und Gesundheitsbereich für ein Auslandsjahr bewerben und mit Apex Social wieder in die USA einreisen. Dazu gehören unter anderem Heilerziehungspfleger, Erzieher, Sozialpädagogen, Therapeuten, Krankenschwestern, Kinderkrankenschwestern, etc. Sie können sich auf die interdisziplinäre Arbeit mit Kindern mit speziellem Förderungsbedarf freuen und gleichzeitig einzigartige Erfahrungen sammeln – auf persönlicher und professioneller Ebene. Es ist eine tolle Möglichkeit, Beruf & Reisen zu verbinden.
Aber was ist, mit dem so häufig kritisierten Gesundheitssystem in den USA? Angst vor einer schlechten medizinischen Versorgung müssen die Teilnehmer nicht haben. Da die Gastfamilien Kinder mit Behinderungen oder speziellem Förderbedarf haben, sind die Vorsichtsmaßnahmen entsprechend hoch, um die Kinder, aber auch die „Care Professionals”, zu schützen.
„Die meisten unserer sozialen Fachkräfte, die in den USA im Einsatz sind, können sich impfen lassen. Natürlich nur, wenn sie das wollen. Außerdem haben alle eine sehr gute Krankenversicherung“, versichert Apex Social Gründerin Susan Asay.
Zu Beginn der Pandemie sind einige Teilnehmer nach Deutschland zurückgekehrt, zum Großteil wegen der Ungewissheit. Andere sind geblieben und haben ihre Entscheidung nicht bereut. Viele haben sogar ihren Aufenthalt verlängert. Andere sind mitten in der Pandemie in die USA und nach Australien gereist und einige sitzen schon auf gepackten Koffern. Sie können den Tag ihrer Abreise nicht erwarten. Besonders wichtig hier: ein enger Kontakt zwischen den sozialen Fachkräften, den Eltern zuhause und der Gastfamilie im Ausland.
„Wir begleiten unsere „Care Professionals” nicht nur vor und während ihres Auslandsaufenthaltes. Wir stehen ihnen auch lange danach zur Seite und arbeiten mit ihnen zusammen. Mit unserem neuen Career Center helfen wir den Fachkräften, mehr aus ihrem Leben zu machen. Zum Beispiel, wenn es darum geht, wie man eine gute Bewerbung schreibt, Vorstellungsgespräche meistert, welche Möglichkeiten ihnen offen stehen bei der Jobwahl und in den Interviews oder vielleicht sogar zu studieren“, sagt Susan Asay. „Wir machen es anders. Wir suchen für unsere Teilnehmer den richtigen Arbeitgeber und nicht umgekehrt.“